Archiv für den Monat: März 2018

Monatsspruch April

Jesus Christus spricht: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.

Joh 20,21

Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden. Noch heute grüßen sich Christen in aller Welt mit dieser Freudenbotschaft. Christus hat die Macht des Todes und seine Schrecken gebrochen. Gott hat ihn auferweckt aus dem Tod.

Ist denn das zu fassen, was da geschehen ist am dritten Morgen nach der Kreuzigung? Die Schrecken, die Angst, die furchtbare Dunkelheit – die Jünger haben sich versteckt, die Türen verrammelt. Alles scheint zu Ende zu sein. Welchen Sinn soll das Leben noch haben? Sie fühlen sich schwach, unfähig etwas zu tun. Sie sind wie verlassene kleine Kinder. Jesus ist tot. Ihr Meister, dem sie gefolgt waren, weil er sie berufen hatte und weil er ihr Leben von Grund auf umgekrempelt hatte.

Und plötzlich steht Jesus an diesem Ostertag im Raum. Er war tot und steht nun lebendig inmitten seiner Jünger und spricht: „Friede sei mit euch!“

Wo ist da etwas zu begreifen in dieser Situation? Vielleicht gar nicht! Aber die unbändige Freude der Jünger, die lässt sich schon nachempfinden. Der auferstandene Jesus tritt zur Tür herein und plötzlich muss die Dunkelheit einem wunderbaren Licht weichen. Die ganze schwere Last fällt ab und alles wird leicht und froh. Die Jünger freuen sich. Diese Freude ist ein ganz starkes Gefühl. Vielleicht haben sie Tränen gelacht vor Freude. Vielleicht haben sie in die Hände geklatscht, so wie Kinder das tun, wenn sie etwas Schönes erfahren.

Später hat sich ein schöner Brauch in der Kirche daraus entwickelt, das Osterlachen. Der Pfarrer brachte in seiner Predigt die Menschen zum herzhaften Lachen: Lachen gegen den Tod, lachen für das Leben.

Die Freude bleibt, denn Jesus gibt den Jüngern sein Sendungswort mit auf den Weg. Er, der von Gott auf diese Erde gesandt wurde, um den Menschen den liebenden Vater ans Herz zu legen, um die Menschen zu erlösen von der Sinnlosigkeit ihres Tuns, um die Menschen glücklich zu machen, der gibt nun den Jüngern Auftrag und Vollmacht, sein angefangenes Werk auf Erden fortzusetzen.

Jesus sendet die Jünger, Jesus sendet uns heute. Er sendet uns aus, damit jeder von uns mit der ihm eigenen Kraft und den gegebenen Möglichkeiten Gottes Wort und seine Liebe zu den Menschen bringt.

Keiner braucht sich dabei zu ängstigen, denn Jesus selbst ist da und begleitet uns.

Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden. Lassen Sie in dieser österlichen Zeit solche Freude in ihr Herz.

Lachen und sich freuen können kann helfen, den Blick hoffnungsvoll nach vorn zu richten. Jesus Lebt und so werde ich auch mit ihm in der Ewigkeit leben.

Mit österlichen Grüßen

Ihre Uta Baumfelder

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Predigt am Sonntag Palmarum am 25. März 2018 in Spechtsbrunn über Jesaja 50,4-9

Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen

Liebe Gemeinde!

Warum seid ihr heute Morgen eigentlich hier her gekommen? Ich kann mir gut vorstellen, dass jeder von euch noch andere Dinge zu erledigen hätte. Außerdem war es auch nötig rechtzeitig aufzustehen, alle Dinge zu ordnen und sich innerlich und äußerlich zu rüsten und auf den Weg zu machen.

Ganz schön viel für einen geruhsamen Sonntagmorgen. Man könnte ja jetzt um diese Zeit auch noch mit der Familie am Frühstückstisch sitzen – ausgedehnt essen und plaudern. Ich selbst finde das immer ganz toll nach einer langen Arbeitswoche.

Nun sind wir aber trotzdem zusammen gekommen, weil das gemeinsame Feiern des Gottesdienstes, das Beten, Singen und das Hören auf Gottes Wort für uns lebensnotwendig ist.

Ich hoffe, dass ihr heute Morgen gut aufgewacht seid, dass quälende Gedanken der Nacht oder unangenehme Träume im Morgenlicht verflogen sind. Ist doch jeder neue Tag und jeder Morgen ein Geschenk, das angenommen und dankbar ausgepackt werden will.

In einem Morgenlied aus unserem Gesangbuch heißt es: „All Morgen ist ganz frisch und neu, des Herren Gnad und große Treu, sie hat kein End den langen Tag, drauf jeder sich verlassen mag.“

Und Jochen Klepper bringt es auf den Punkt mit seinem Liedtext: „Er weckt mich alle Morgen, er weckt mir selbst das Ohr. Gott hält sich nicht verborgen, führt mir den Tag empor. Dass ich mit seinem Worte, begrüß das neue Licht. Schon an der Dämmrung Pforte ist er mir nah und spricht.“

Gott spricht! Gott spricht zu dir und mir. Er hat zu Jesus gesprochen und zu den Propheten.

In unserem Predigttext heute redet der Prophet Jesaja davon, auf Gottes Wort zu hören und es zu den Menschen zu bringen auch trotz Anfeindungen und persönlicher Nachteile.

Dieser Jesaja, von dem hier die Rede ist, lebte in Babylon zur Zeit des jüdischen Exils, weit weg von der eigentlichen Heimat in der Verbannung, so wie viele deportierte Israeliter. Heimat los waren sie in der Fremde. Manche hatten sich längst eingerichtet in den neuen Verhältnissen, andere hielten die Sehnsucht aufrecht. Auch die Hoffnung, dass Gott sein Volk Israel noch immer liebt und eines Tages einen Neuanfang starten wird.

Einer dieser Hoffnungsträger war der sogenannte Deuterojesaja, der unermüdlich und gegen allen Augenschein von dem liebenden Gott spricht, der sein Volk und darüber hinaus die ganze Welt retten wird. Für die Juden in der Verbannung war das eine ungeheuere Botschaft. Für sie existierte Gott im Tempel in Jerusalem, niemals aber in der Fremde und schon gar nicht für alle Menschen dieser Erde.

Im Neuen Testament wird dieser Jesaja oft zitiert und Jesus bezieht sein Wirken und seine Sendung immer wieder aus diesen Schriften.

In unserem Predigttext hören wir in den Versen 4-5:

„Gott der HERR hat mir eine Zunge gegeben, wie sie Jünger haben, dass ich wisse, mit den Müden zu rechter Zeit zu reden. Er weckt mich alle Morgen; er weckt mir das Ohr, dass ich höre, wie Jünger hören. Gott der HERR hat mir das Ohr geöffnet. Und ich bin nicht ungehorsam und weiche nicht zurück.“

Jesaja sagt, wenn ich ein Jünger, also ein Schüler des Herrn sein möchte, muss ich zuerst darauf hören, was Gott zu mir sagt. Ich muss sehr genau zuhören, nüchtern und konzentriert sein. Ich muss Gottes Wort wortgetreu wiedergeben können, denn es ist sein Wort. Ich bin Gottes Werkzeug. Durch mich kommt es zu den Menschen.

Und das ist wichtig, denn es warten viele darauf. Da sind die Müden, die sich verbraucht haben, vielleicht auch aufgeopfert haben in ihrem Leben und die nun zusehen, wie andere die Früchte ihrer Arbeit ernten. Da sind die Verzweifelten, die einst mit großem Engagement an ihr vorgestecktes Ziel gegangen sind und es nie erreichen konnten. Da sind die, die sich abgefunden haben mit allem, was um sie herum geschieht und die nur noch funktionieren.

Jesus hat immer wieder im Gebet Gottes Nähe gesucht. Was er zu sagen hat, das redet er nicht von sich aus, sondern es ist sein Vater, der sein Werk tut.

Aber es ist oft schwierig, tröstende und aufmunternde Worte zu sagen. Und weil wir wissen, dass die gute Botschaft nur allzuoft schlecht ankommt, machen wir gern einen Rückzieher. Wer von uns erzählt schon am Montagmorgen den miesepetrig dreinschauenden Kollegen von den guten Gedanken, die er aus dem Sonntagsgottesdienst mitgenommen hat.

Genau so schwierig ist es, Versöhnung und Frieden zu stiften. Wer widerspricht denn voller Überzeugung denen, die ständig über alles jammern und klagen und die sich großspurig über die erheben, die ihrer Meinung nach viel weniger als sie leisten, die in unser Land gekommen sind, um wie die Made im Speck zu leben.

Oder wer macht sich schon die Mühe zu widersprechen, wenn auf alles besserwissend geschimpft wird, wer mahnt Gelassenheit und Zuversicht an?

Jesus hat nie aufgehört, die Botschaft vom Heil den Menschen nahe zu bringen. Was er von seinem Vater empfangen hat, hat er weiter gegeben. Und er hat alle eingeladen ihm nachzufolgen: „Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.“

Was passiert, wenn einer nicht das tut, was der Mob von ihm fordert, das hat schon Jesaja erfahren. Er sagt: „Ich bot meinen Rücken dar denen, die mich schlugen, und meine Wangen denen, die mich rauften. Mein Angesicht verbarg ich nicht vor Schmach und Speichel.“

Jesaja erntet Leid und Qual als Lohn für die aufopfernde Arbeit. Die denen er aufhelfen wollte aus ihrer Mutlosigkeit und Verbitterung, misshandeln ihn, weil es ihnen zu langsam geht mit der Gottesverheißung vom Neuanfang.

Jesus hat es genauso erfahren. Er hat seinen Auftrag in Treue erfüllt, andere geheilt und getröstet. Verständnis hat er dafür nicht erlangt. Seine Botschaft vom Reich Gottes – abgelehnt. Bei seinem Einzug in Jerusalem wurde er mit Hosiannarufen und allen Ehren, die einem neuen Herrscher gebühren empfangen. Er sollte das Volk von der Fremdherrschaft der Römer befreien und neue politische Verhältnisse schaffen. Das sollte er gefälligst tun. Aber nichts von alledem geschah.

Jesus aber hielt an seinem göttlichen Auftrag fest, als der Hohe Rat ihm den Prozess machte, weil er unbequem geworden war. Jesus blieb Gott gehorsam dort im Garten Gethsemane in der schrecklichen Erwartung seiner Gefangennahme. „Nicht mein Wille, sondern dein Wille geschehe“, so betet er.

Und die Hosiannarufer fordern schon bald seinen Tod. Untauglich für die Führungsrolle, wer auf Gewalt verzichtet und keine Machtansprüche hat.

Irgendein Politiker unserer Tage hat einmal geäußert, mit der Bergpredigt kann man keinen Staat regieren. Wirklich nicht? Vielleicht würde unsere Welt doch anders aussehen, wenn Friedfertigkeit, Barmherzigkeit, Gerechtigkeit, Sanftmütigkeit zu den Eigenschaften eines guten und erfolgreichen Politikers zählen würden und auf Gewalt, Krieg, Profitsucht und Machtansprüche verzichtet würde.

Das ist kein Wunschtraum von Wenigen. Das ist der Weg, der so schwer begehbar ist, der aber unabdingbar ist, wenn endlich Frieden einziehen soll auf dieser Erde, wenn alle Menschen ein Leben in Würde und Erfüllung führen können.

Gott will denen Recht verschaffen, die ihm vertrauen und so sagt uns Jesaja: „Aber Gott der HERR hilft mir, darum werde ich nicht zuschanden. Siehe, Gott der HERR hilft mir; wer will mich verdammen? Siehe, sie alle werden wie ein Kleid zerfallen, Motten werden sie fressen.“

Von Jesus wissen wir, dass seine Leidensgeschichte bis zum furchtbaren Tod am Kreuz ging. Auch dort hat er nicht aufgegeben, sondern für seine Schächer gebetet: „Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“

Aber was da nach menschlichem Ermessen zu Ende gehen sollte, dem hat Gott am Ostermorgen Recht verschafft, indem er Jesus aus dem Tod erweckt hat.

Jesus – Gottes Knecht, der unsere Schuld am Kreuz abgetragen hat, damit wir den Vater erkennen und zu ihm kommen können. Damit wir zu dem allmächtigen Gott im Vertrauen sprechen können. Damit wir in der Ewigkeit eine bleibende Heimat haben.

Mit dem heutigen Sonntag, liebe Gemeinde, beginnt eine besondere Woche, die Karwoche mit ihren emotionalen Tiefen und Höhen. Auch wenn wir es vielleicht nie ganz verstehen, was Karfreitag und Ostern geschehen ist, so ist es doch wertvoll und wichtig darüber nachzudenken. Amen.

Und der Friede Gottes, der höher ist, als wir denken und verstehen können, der bewahre unsere Herzen und Sinne in Jesus Christus. Amen.      

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Gedanken zum Monatsspruch im März

Jesus Christus spricht: Es ist vollbracht!
Johannes 19,30

Liebe Brüder, liebe Schwestern,

es ist Fastenzeit. Viele nutzten die 40 Tage vor Ostern wieder, um bewusst auf etwas zu verzichten, seien es Süßigkeiten oder Gewohnheiten, wie ständig mit dem Smartphone herum zu spielen. Sie nehmen sich bewusst Zeit, um zu sich selbst zu finden oder eingefahrene Lebensweisen zu überdenken. Manche „heilfasten“ auch, d.h. sie verzichten einige Tage gezielt auf feste Kost, um zu entschlacken und so ihren Körper innerlich zu reinigen.

Es ist auch nötig, sich hin und wieder zu reinigen – körperlich, aber auch seelisch. Im Laufe eines Jahres staut sich immer viel an: Sorgen, Ängste, Unerledigtes. Das belastet und man muss es loswerden. In diesem Zusammenhang denke ich an die Eltern und Großeltern der von der geplanten Schließung unseres Kindergartens betroffenen Kinder und die Erzieherinnen. Wie sollen die zusätzlichen Wege organsiert werden? Wo finde ich eine neue Arbeit? Oder auch die Sorgen der Vereine. Was soll aus unseren Orten werden, ohne Schule, ohne Kindergarten? Wo soll der Nachwuchs herkommen? Macht das alles noch einen Sinn? Verständlicherweise schwingt auch Wut auf die Verantwortlichen mit, die diese Entscheidung getroffen haben. Die Worte des Monatsspruchs „Es ist vollbracht“ wirken vor diesem Hintergrund passend sarkastisch – es ist vollbracht, das Oberland wird abgewickelt, so mag man es manchen Entscheidungsträger in den Sinn legen, wohlwissend, dass es auch für sie sicher keine leichte Entscheidung war. All das sind Sorgen, die uns schon zu Beginn dieses Jahres beschäftigen und uns ratlos zurück lassen. Wie soll man solche trüben Gedanken nun loswerden? Wie soll man sich davon denn reinigen? Wohin soll man all das bringen? Eine Lösung scheint sehr schwer. Die Nächsten, Nachbarn, Freunde, Bekannte – alle haben ihre Sorgen und ihre Päckchen zu tragen, da will man doch nicht noch den eigenen Ballast auf andere abschieben.

Manch einer wird hier sicher auch sarkastisch und meint, es helfe nur noch Beten. Und ja, Beten kann in der Tat helfen. So beten wir, dass Gott uns gute Ideen schenken möge, wie wir trotz des Wegfalls des Kindergartens zukünftig unser Dorfleben lebendig erhalten und nicht verzweifeln, dass vieles schwerer werde. Beten kann auch helfen, in dem es uns verbindet und wir gemeinsam das Schwere tragen, es miteinander aushalten und wir einander zeigen, dass wir aneinander denken und nicht nur für uns dahinleben. In dem wir die Eltern nicht allein mit den Sorgen lassen, sondern für sie beten und uns gemeinsam einsetzen für alternative Lösungen. Vielleicht sind das fromme Wünsche, aber ich hoffe, dass Gott uns den Mut zum entsprechenden Handeln schenkt und vielleicht den ein oder anderen bislang passiven Mitbürger auch dazu bewegt, sich stärker einzubringen.

Beten kann helfen, die Gedanken zu sortieren und auch Sorgen abzugeben, sich von ihnen zu befreien. Wir als Christen wissen, dass wir unsere Ängste und Sorgen zu Gott bringen können. Sie verschwinden dadurch nicht, aber sie werden ertragbarer, denn Gott nimmt sie uns ab. So hat er es uns versprochen. Dafür musste Jesus den schmerzvollen Weg des Leidens gehen, an den wir uns in der Fastenzeit erinnern. Wir glauben, dass er den Weg bis ans Kreuz gehen musste, um uns von der Schuld zu erlösen, die wir durch unseren gegenseitigen Umgang, durch unsere Sünden vor Gott haben. Wir erinnern uns in der Fastenzeit an die Leiden von Jesus Christus. Nach vierzigtägiger einsamer Wanderung durch die Wüste, in der lernte, allein auf Gott zu vertrauen, beginnt sein öffentliches Wirken, das ihn schließlich bis nach Jerusalem führt, wo seine Gegner ihn foltern und am Kreuz qualvoll hinrichten.

Kurz bevor er am Kreuz stirbt, spricht Jesus die Worte, die uns als Monatsspruch für den März mitgegeben sind. „Es ist vollbracht.“ Jesus, der Gottessohn stirbt hingerichtet und sieht damit seine Mission als erfüllt an. Ein wenig unverständlich sind die Worte zunächst, weil man sie eher dem römischen Offizier zuordnen würde, als dem Hingerichteten selbst. Doch nicht die Hinrichtung ist vollbracht, sondern der Auftrag Jesus: Den Menschen zu zeigen, dass Gott sie so sehr liebt, dass er sie auch in der größten Not und der größten Angst, der Todesangst, nicht allein lässt. Wir können also darauf vertrauen und hoffen, dass Gott bei uns bleiben wird und auch in Zukunft unseren Ort und unsere Gemeinschaft behütet und trägt – trotz aller Widrigkeiten.

So wünsche ich Ihnen trotz aller Sorgen eine gesegnete Fastenzeit!

Chris Schönefeld

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