Archiv des Autors: Manuela Schmidt

Monatsspruch Februar

Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als erstes: Friede diesem Haus!

Lukas 10,5

Liebe Gemeinde,

im Monatsspruch für den Februar geht es auf den ersten Blick um einen kleinen, erstmal unscheinbaren Satz, den man sagen soll, wenn man in ein Haus eintritt.

Kurz etwas zum Text an sich:
Im Evangelium des Lukas lesen wir, dass dieser Satz Teil der Worte ist, die Jesus seinen Jüngern mitgibt, bevor er sie losschickt, vorausschickt. Er weis, dass sie in Orte gelangen werden, in denen der christliche Glaube noch nicht bekannt ist. Seine Jünger sollen Missionsarbeit leisten. Und sie werden auf Menschen treffen, die ungläubig sind, die zweifeln. Oder eben auch auf Gegner. Sie werden nicht immer friedvoll empfangen werden, sondern ihnen wird auch Argwohn, Intoleranz, pure Abneigung begegnen.

Und hier wird unser Text ganz aktuell: An vielen Orten dieser Welt wird Krieg geführt, unter Menschen unterschiedlichen Glaubens. Oftmals werden dabei Menschen getötet, die mit dem eigentlichen Konflikt nichts zu tun haben. Kinder, ganze Familien. Die Menschen dort haben nach Monaten, manchmal auch Jahren von Krieg in ihrem Land nur einen einzigen Wunsch: Frieden.

Martin Luther King hat am Ende seiner Weihnachtspredigt 1967 in der Ebenezer Baptist Church in Atlanta, Georgia Folgendes gesagt:
„Ich träume auch heute noch davon, dass eines Tages der Krieg ein Ende nehmen wird, dass die Männer ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spieße zu Sicheln machen, dass kein Volk wider das andere ein Schwert aufheben und nicht mehr kriegen lernen wird. Ich träume auch heute noch davon, dass eines Tages das Lamm und der Löwe sich miteinander niederlegen werden und ein jeglicher unter seinem Weinstock und Feigenbaum wohnen wird ohne Scheu … Ich träume noch immer davon, dass wir mit diesem Glauben imstande sein werden, den Rat der Hoffnungslosigkeit zu vertagen und neues Licht in die Dunkelkammern des Pessimismus zu bringen. Mit diesem Glauben wird es uns gelingen, den Tag schneller herbeizuführen, an dem Frieden auf Erden ist.“

„Friede diesem Haus“ – das ist nicht nur ein einfacher Gruß, sondern es geht um den Schalom- den Frieden und die Unversehrtheit – als Kraft Gottes. Mit der wir uns untereinander begegnen sollen. Gottes Schöpfung achten. Den Menschen achten, unabhängig von seinem Glauben, seiner Hautfarbe, seiner Herkunft, seines Geschlechts. Offen auf das uns Fremde zugehen.

Sicherlich werden wir nicht von heute auf morgen Gottes Frieden – seinen Schalom auf der ganzen Welt verbreiten können. Manchmal beginnt er schon beim Betreten eines Hauses.

Ihre Manuela Schmidt

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Impressionen vom Weihnachtskonzert am 26.11.2016

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Kirchenbesuch

Im Rahmen der 11. Fahrt mit dem Bus zu den „Schönen im Lande“ waren am heutigen Samstag Christen aus dem Coburger Land in unserer Matthäuskirche. Chris Schönefeld begrüßte unsere Gäste, erläuterte wichtige Punkte der Kirchenhistorie und gab dann das Wort an die Leiterin der Reisegruppe, Frau Inge Heinebrodt.
Der mitreisende Organist, Herr Christian Beck, improvisierte an der Sauer – Orgel und begleitete zum Lied: „Mein Hirt ist Gott der Herr“.
Zum Schluss gab es durch Chris eine kurze Verabschiedung, den Dank durch Frau Heinebrodt und Gelegenheit, sich mit den ebenfalls anwesenden Mitgliedern unseres Gemeindekirchenrates zu unterhalten, Fragen zur Gemeinde und zur Kirche zu stellen und ein paar Erinnerungsbilder aufzunehmen.
Weitere Stationen der Busreise waren Rödenthal, die Sonneberger Stadtkirche und Steinach.
Wir bedanken uns bei Frau Heinebrodt und dem Organisten sowie den Gästen für diesen wunderschönen Nachmittag
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Konzert innerhalb der Bustour zu den „Schönen im Lande“ – Kirchen in Thüringen und Franken

Im Rahmen der 11. Fahrt mit dem Bus zu den „Schönen im Lande“ – Kirchen in Thüringen und Franken- wird am Samstag, 10. September 2016 von 16:40 Uhr bis 17:25 Uhr Station in der Matthäuskirche in Spechtsbrunn gemacht.

Wir laden Sie ganz herzlich dazu ein, mitzusingen, wenn der die Tour begleitende Organist die Orgel zum Klingen bringt.

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Gedanken zum Einführungsgottesdienst

Als die Pfarrstelle Steinach II Ende 2013 nach dem Weggang von Pfarrer Heinecke ohne einen hauptamtlichen Pfarrer dastand, waren unsere zwei Kirchgemeinden (HaselbLEach und Spechtsbrunn/Hasenthal) plötzlich vor viele Fragen gestellt. Wer ist künftig für die Gottesdienste zuständig und wer bei Taufen und Trauerfällen? Es gab mehrere Möglichkeiten. So hätten wir zum einen bei jedem Anlass mit den Pfarrern der umliegenden Gemeinden ins Gespräch kommen und sie jedes Mal neu um Hilfe bitten können. Zum anderen hätten wir alles lassen können, wie es ist und darauf warten können, dass uns jemand unterstützt. Daneben gab es die Option, dass wir es selbst in die Hand nehmen. In dieser schwierigen Zeit haben sich die Gemeindekirchenräte sehr oft getroffen und immer wieder neu und häufig sehr intensiv diskutiert. Wir hörten von der Möglichkeit einer Ausbildung zum qualifizierten Lektor, der nach Abschluss dieser Ausbildung selbständig Gottesdienste leiten und Lesepredigten halten darf. Mitte 2014 entschlossen wir, Chris Schönefeld, Manuela Schmidt und ich, uns für den Lehrgang im Jahr 2015 anzumelden. An fünf Wochenenden haben wir uns mit Brüdern und Schwestern aus verschiedenen Gemeinden der Evangelischen Kirche Mitteldeutschland auf unseren Dienst vorbereitet. In Tabarz und in Alterode im Harz wurden wir im Singen, Sprechen, Predigthalten und in der Liturgie unterrichtet.

Am 10. Januar 2016 erfolgte nun in einem feierlichen Gottesdienst in der Matthäuskirche zu Spechtsbrunn die Beauftragung zu unserem Dienst durch den Kirchenkreis Sonneberg. Wir durften dazu Gottesdienstbesucher aus Haselbach, Hasenthal und Spechtsbrunn, aber auch Tettau, Steinach, Steinheid, aus Sonneberg, Waltershausen und Wolfsburg-Unkeroda begrüßen. Herr Superintendent Krauß und Pfarrer Herr Freytag leiteten den Gottesdienst.

Es war ein bewegender Moment, als wir drei vorn am Altar standen und einzeln gefragt wurden, ob wir bereit wären, den Dienst als Lektor/in treu und gewissenhaft zur Ehre Gottes und zum Besten der Gemeinde zu tun. Es folgten Beauftragung, Gebet und Segnung der drei Lektoren/innen.

Wir sagen an dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank für die Grußworte und guten Wünsche von unserem Mentor Pfarrer Michaelis, von Frau Pfarrerin Ullmann aus Tettau und von Pfarrer Heinecke, der persönlich nicht anwesend sein konnte.

Im Gasthaus „Am Rennsteig“ haben dann viele Gottesdienstbesucher bei Kaffee und Kuchen noch recht lange beisammen gesessen und Erfahrungen aus dem Gemeindeleben ausgetauscht.

Auch wenn wir jetzt einen zuständigen Pfarrer für unsere beiden Kirchgemeinden haben, wir drei machen weiter. So ist es abgesprochen. Und wir sind schließlich hoch motiviert. Wir werden auch künftig die Gottesdienste, Friedensgebete und Bibelabende gestalten. Sehr gern nehmen wir dabei auch Anregungen und Gebetsanliegen aus der Gemeinde auf. Bei Amtshandlungen (Taufe, Trauung, Trauerfall), zu Abendmahlsgottesdiensten und besonderen Anlässen wird künftig Pfarrer Freytag kommen.

Uta Baumfelder im Auftrag des Lektorenteams

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Erntedankgottesdienst in Spechtsbrunn

Herzlich laden wir Sie ein zum Erntedankfestgottesdienst am Sonntag, 04.10.2015, um 14:00 Uhr in der Matthäuskirche zu Spechtsbrunn.

Wir möchten uns auf diesem Wegen auch bei den Kindern der Christenlehre bedanken, die mit uns am vergangenen Donnerstag in Spechtsbrunn die Erntedankgaben eingesammelt haben sowie bei allen Geberinnen und Gebern. Heute haben wir auch noch ettliche Spenden aus Hasenthal erhalten.

Unser Tisch ist reich gedeckt:DSCF7467

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Andacht zum Tag der Deutschen Einheit

Heute haben wir Andacht zum Tag der Deutschen Einheit am Mahnmal an der Schildwiese gehalten. Mitwirkende waren Frau Pfarrerin Wachter aus Kleintettau, Herr Hubert, Herr Meixner und Herr Walther von der Afa, Hans Kaufmann aus Tettau und Manuela Schmidt (Kirchgemeinde Spechtsbrunn / Hasenthal). Mehr als 200 Personen feierten mit uns. Die Bauwagenkirche der Afa konnte auch besichtigt werden.

Hier noch ein paar Impressionen:

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90 Jahre Kapelle zu Haselbach

90 Jahre – das ist eine lange Zeit. Viel hat die Kapelle zu Haselbach schon erlebt: die guten Momente wie Taufen, Konfirmationen oder auch Hochzeiten, und auch die nicht so guten. Dieses Jahr steht sie nun selbst im Mittelpunkt. Wir feiern ihr 90 – jähriges Bestehen mit einer ganzen Festwoche.

Wir laden Sie alle ein, zusammen dieses Jubiläum zu feiern.

Das Fest – Programm bietet ganz viele Höhepunkte:

20.07. 18:00 Uhr ökumenisches Friedensgebet

21.07. 17:00 Uhr Eröffnung der Ausstellung „90 Jahre Kapelle Haselbach“

22.07. Besichtigung der Kapelle

Vormittags: 10:00 Uhr – 12:00 Uhr

Nachmittag: 16:00 Uhr – 18:00 Uhr

23.07. 18:30 Uhr Konzert in der Kapelle mit der Musikschule Gabriele Sauer

24.07. 19:00 Uhr Fackelumzug zur Kapelle und zum Festplatz

25.07. 13:00 Uhr Festgottesdienst in der Kapelle zu Haselbach

14:30 Uhr Programm des Kindergartens auf dem Festplatz

Gegen 15:00 Uhr Programm von Hans Spielmann

Die Ausstellung „90 Jahre Kapelle zu Haselbach“ ist vom Dienstag, 21.07. bis Sonntag, 26.07. jeweils von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr im ehemaligen Rathaus Haselbach geöffnet

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Einladung zum Jubiläumskonzert

Herzlichst laden wir Sie ein zum Konzert zum 25 – jährigen Chorjubiläum des Kirchenchores Spechtsbrunn in der Matthauskirche zu Spechtbrunn am kommenden Sonntag, 12,07.2015, um 14:00 Uhr mit Pastorin Bärbel Krampf.

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Monatsspruch Juni 2015

Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn

1. Mose 32,27

Liebe Gemeinde,

ich möchte in meinen Erläuterungen zum Monatsspruch den ganzen Abschnitt beleuchten: Gottes Segen bekommen, das ist Etwas ganz Besonderes. Und der Text handelt auch vom Kämpfen, gegen alle Widrigkeiten, die uns das Leben manchmal bietet.

Meine Gedanken schweifen momentan in Richtung unserer Bauern, ob nun Getreide- oder Obstbauern. Wie viel Kampf müssen sie täglich führen? Wie viele Sorgen und Ängste haben sie: „Wird die Saat aufgehen? Wird das Wetter halten? Wird es reiche Ernte geben? Oder ist am Ende aller Kampf umsonst?“

Wir selbst als Gemeinde stehen auch oft vor diesen Fragen: „Wie geht es mit unserer Gemeinde weiter? Wird die Saat, die durch Christenlehre und Konfirmandenunterricht gesät wurde, Früchte tragen?“ Und dann merken wir, manchmal auch nur im Kleinen, dass es sich lohnt, wenn man kämpft. So sehe ich unser Friedensgebet in Haselbach, dass wir nun schon seit nunmehr dreieinhalb Jahren einmal im Monat begehen. Es sind nicht Viele, die kommen, aber die Menschen, die kommen, wissen, welche Kraft uns Gott gibt.

Und es ist gut, dass auch immer mal wieder der ein oder andere seine Bedenken über Bord wirft, und einen Gottesdienst mit uns feiert. Das ist Leben in Christlicher Gemeinschaft.

Beim näheren Lesen des Bibeltextes stelle ich mir dann noch eine andere, wichtige Frage: Wie ist das mit Gott und unserem Glauben? Wie oft waren Sie schon in einer Situation, wo Sie zweifelten, an der Welt, an Gott? Im Text rund um den Monatsspruch hören wir von Jakob, der kämpft, mit Menschen und auch mit Gott. Man kann das nun auch übertragen – auf Krankheit. Es gibt sie, diese Momente, wo man überwältigt wird, wo man nicht mehr weiß, wie es weitergeht, und genau dann bekommt man manchmal diesen großen inneren Willen: Ich kämpfe jetzt, ich lasse nicht los, Gott ist an meiner Seite. Wo man spürt, dass es da etwas, ja, Jemanden gibt, der einen stärkt.

Ich selbst habe diesen Moment erlebt, als ich für einige Zeit im Rollstuhl saß. Es gab sie dann, diese Nacht, wo ich mit Gott lange geredet und im übertragenen Sinne gekämpft habe. Meine Zimmernachbarin meinte am nächsten Morgen: „Sie hat heute Nacht einen großen Kampf geführt“. Ich kann mich gut in Jakob hineinversetzen, der dann verwandelt war. Weil er Gottes Kraft spüren konnte, und nicht lassen wollte.

Es war für mich ein Segen, am nächsten Tage wieder auf eigenen Beinen zu stehen.

Ja, unser Glaube an Gott ist ein Segen. Wir haben ein ganz besonderes Geschenk erhalten von unserem Herrn.

Ihre Manuela Schmidt

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