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Monatsspruch August 2015

Jesus Christus spricht: Seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben.

Matthäus 10,16

Jesus sendet die zwölf Apostel, also seine engsten Freunde und Mitarbeiter, in die Welt hinaus. Sie sollen das Evangelium vom Reich Gottes zu den Menschen bringen. Gott ist ganz nahe bei euch, so sollen sie verkünden. So sollen es alle diejenigen hören, die sonst keine Hoffnung mehr haben. Diejenigen, die die frohe und heilsame Botschaft von der Liebe Gottes zu den Menschen so ganz dringend brauchen.

Wenn es nur zu einfach wäre! Jesus weiß darum. Es ist gefährlich. Sich zu Christus zu bekennen war damals gefährlich und ist es heute noch genauso. „Wie Schafe sende ich euch unter die Wölfe“, so sagt Jesus. Überall lauern die Wölfe. Die Ordnung dieser Welt ist fressen und gefressen werden. Der Stärkere überwindet den Schwächeren, um damit noch stärker zu werden. Sie werden euch hassen um meines Namens willen und sie werden euch verfolgen und töten. Das ist Jesu Warnung. Und wie Recht hat er damit. Dort wo er und seine Freunde damals daheim waren, dort wo das Volk Israel sich angesiedelt hatte, dort wo sich die ersten christlichen Gemeinden entwickelten, da werden heute 2000 Jahre später Menschen wegen ihrer Religionszugehörigkeit vertrieben, misshandelt, getötet. Die vermeintlich Stärkeren sind dabei eine über tausende von Jahren bewahrte jüdische und christliche Kultur auszurotten. Nach menschlichem Ermessen gibt es kein Maß mehr. Die „Wölfe“ haben keine Skrupel, kein Gewissen. Die „Wölfe“ gieren nach immer mehr Macht und Einfluss.

Geht trotzdem, sagt Jesus. Behaltet den Mut. Bleibt wie ihr seid. Ich habe euch ausgerüstet. Ihr werdet euren Weg nie mehr allein gehen. Es ist Gottes Geist, der euch leiten wird. Ihr werdet die richtigen Dinge tun und sagen wenn es ganz hart kommt. Dieses Vertrauen dürft ihr haben, denn es ist euch zugesagt worden.

Geht, ihr braucht euch nicht zu verstellen. Ihr braucht keine Tricks, um eure Aufgabe zu erfüllen. Bleibt offen, ehrlich und authentisch. Aber seid auch klug. Seid wachsam, seid aufmerksam was um euch herum geschieht.

Geht, euer Auftrag ist gesegnet. Gott braucht Mitarbeiter, wie ihr sie seid.

Ich wünsche Ihnen von Herzen gesegnete (Urlaubs-) Tage im August!

Uta Baumfelder

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Abschluss der Festwoche mit einem Gottesdienst

„Lebt als Kinder des Lichts, die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit“ Epheser 5, 8b.9
Unter dem Wochenspruch für die kommende Woche hörten wir heute im Festgottesdienst die Predigt von Pröpstin i.R. Marita Krüger aus Meiningen. Der Gottesdienst zum 90. „Geburtstag“ der Kapelle zu Haselbach auf dem Hieblein wurde gestaltet vom Volkschor Eintracht Haselbach, vom Kreiskantor Martin Hütterott und dem Lektorenteam. Wir durften Ehrengäste aus dem Thüringer Landtag, die Landrätin, den Stellvertreter der Sonneberger Bürgermeisterin und viele liebe weitere Gäste begrüßen.
Es war ein mutmachender und wegweisender Gottesdienst für unsere kleine Gemeinde. So wie damals unsere Urahnen vor 90 Jahren sangen wir zum Schluss das Lied:“ Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren“
Möge unsere Kapelle auch den nachfolgenden Generationen ein Haus sein, das aus unserem Dorf nicht mehr wegzudenken ist. Dort, wo sich unsere Gemeinde versammelt, um Gott zu loben, zu bitten und zu ehren.

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Eröffnung der Kirchweih Haselbach und Fackelumzug

Heute war der Hauptteil der Arbeit beim Sportverein TSV 1921 e.V. , dem Ausrichter des Dorffestes auf dem Parkplatz vor dem ehemaligen Rathaus. Wie saßen gemütlich beisammen bei Bier, Bratwurst, Rostbrätel, Fischbrötchen und anderen Brötchen und plauderten miteinander. Das Blasorchester Oberlind sorgte für gemütliche Stimmung. Um 19.30 Uhr ging es zum Laternen- und Fackelumzug durch das Dorf, vornweg das gesamte Orchester. Im Sommer gehen Fackelumzüge auch einmal ohne Dunkelheit. Schließlich haben wir den Kapellenberg „erklommen“ und eine Runde um die Jubilarin gedreht.

Zurück im Zelt lag nun der Bieranstich des gesponserten Fasses beim Stellvertreter der Bürgermeisterin, Herrn Dr. Voigt. Und es gelang auch!

Nun sollen Bilder sprechen vom heutigen Abend:

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Konzert der Musikschule Gabriele Sauer Haselbach

Richart Wagner hat einmal gesagt: “ Die Musik ist die Sprache der Leidenschaft.“ Damit hat er wohl völlig recht. Genau so haben wir das heute Abend erfahren.

Im Rahmen unserer Festwoche haben wir die Musikschule Gabriele Sauer, hier in Haselbach wohnhaft, angefragt, ob sie mit ihren Schülern ein kleines Programm einüben würde. Frau Sauer ist Diplom- Musikpädagogin für Gitarre. Sie hat gleich zugesagt. Obwohl hier in Thüringen IMG_4447jetzt Sommerferien sind und viele Familien die schönste Zeit des Jahres genießen. Die bayerischen Schüler müssen aber mit ihren Ferien noch ein bisschen warten, so sagte sie mir und deshalb kann es klappen.

So durften wir heute in unserer Kapelle ein wunderschönes Konzert erleben. Sieben Gitarrenschüler brachten Kompositionen von Cees Hartog, Bob Dylan, Reinhard Mey, Siegfried Behrend, Falk Zenker, Frank Siebold, U. Hermosa, George Ezra, Leshie Searle zum Klingen, teil zwei- und dreistimmig. Und mit viel MitwirkendeBegeisterung, Konzentration und Talent! Der junge Mann am Akkordeon überzeugte gekonnt mit zwei Stücken von Otto Eckelmann und Bryan Adams. Auch dem mutigen jungen Mann mit der schönen Stimme am Schluss des Programms – danke und weiter so!

Danke euch noch einmal liebe Mitwirkende aus Steinbach am Wald, Teuschnitz, Haßlach, Steinach und Haselbach. Ihr habt uns heute mit eurem Können überzeugt. Wir haben das sehr genossen!

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Kapellenjubiläum – 90 Jahre Kapelle Haselbach

Heute kurz nach 11.00 Uhr habe ich mir meinen Fotoapparat geschnappt, um ein paar Bilder von der schönen neuen Deko in und an der Kapelle zu machen. Alles ruhig und still, dann bin ich der einzige Besucher. Um so überraschter war ich, als ich die Tür öffnete. Ich kam gerade noch rechtzeitig zu einer interessanten Führung. Günter Langhammer, in Mundartkreisen gut bekannt und ein Haselbacher Urgestein, sprich seine Ahnen und Urahnen haben die gleiche Mundart wie er gesprochen, sprach ein hochinteressantes Thema an. In unserer Kapelle hängen drei Bilder des Frankfurter Malers Wilhelm Steinhausen (1846-1924). Unter anderen zeichnete er gern religiöse Motive. Nun liegt ja Frankfurt am Main bekanntlich nicht in der Nähe von Haselbach, heute Stadt Sonneberg. Günter Langhammer erzählte seine Ahnengeschichte von der Großmutter, die als junges Mädchen sich als Dienstbote verpflichtete. Sie zog es in die weite Welt- ungewöhnlich wohl damals Anfang des 20. Jahrhunderts. Irgendwie kam sie nach Frankfurt am Main in Stellung bei einer reichen Frau, jüdischer Abstammung. Das Bildungsbürgertum lebte auch von den zahlreichen Empfängen, geschäftlichen und geselligen Zusammenkünften. In diese Kreise trat der Maler Wilhelm Steinhausen als Ehemann der Rose Livingstone. Günter Langhammers Großmutter diente der Herrschaft 17 Jahre. Nach dem Tod der Herrin erbte sie allerlei Mobiliar, Geld und eben die besagten Bilder. Später schenkte die Großmutter die Bilder der Haselbacher Kirchengemeinde. Nun hängen sie wieder alle drei in der Kapelle.IMG_4428

Das erste Bild ist mit den Worten aus Lukas 15, Vers 2 unterschrieben: Jesus isst mit den Sündern. Es ist die Geschichte vom verlorenen Schaf, das Jesus den Zöllnern und Sündern erzählt, die zu ihm gekommen sind.

Das zweite Bild ist eine Kreuzigungsszene und ist mit den Worten aus Matthäus 11, Vers 28 unterschrieben: Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken.

Das dritte Bild zeigt die Emmaus- Jünger. Wir erinnern uns. Am Sonntag nach der Hinrichtung Jesu gehen zwei Jünger in ein Dorf bei Jerusalem, nach Emmaus. Traurig waren sie und voller Verzweiflung. Und es ging ein dritter Mann mit ihnen. Den erkannten sie nicht. Der redete vor ihnen und legte ihnen die Schrift aus. Und als es Abend wurde, da nötigten sie ihn, bei ihnen zu bleiben: „Bleibe bei uns; denn es will Abend werden und der Tag hat sich geneigt.“ Da blieb er und als sie am Tisch saßen, nahm er das Brot dankte, brach es und gab es ihnen. Da erkannten die beiden Jünger ihren auferstandenen Herrn Jesus Christus.

Das Bild von den Emmaus- Jüngern hat  mancher ganz lieb gewonnen. Für ihn ist das ein Stück Heimat…

Hier nun einige Bilder von heute:

 

 

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Eröffnung der Ausstellung zum Jubiläum 90 Jahre Kapelle Haselbach

Im Rahmen unserer Festwoche 90 Jahre Kapelle Haselbach, gab es heute eine offizielle Eröffnung der Ausstellung. Viel Mühe, Aufwand und Ausdauer steckt in der mit viel Liebe zum 20150721_165001 (3)Datail gestalteten Chronologie. Das umfangreiche und wohl auch einmalige Bildmaterial und die Dokumente vom Bau und Weihe der Kapelle 1925, über die Nutzung als Friedhofskapelle, als Gemeinderaum für Gottesdienste, Taufen, Trauungen, Konfirmationen über die Jahrzehnte hinweg bis in unsere Gegenwart wurden durch Fred Hofmann zusammen getragen und präsentiert.

Viele ältere Einwohner von Haselbach erkannten sich auf den uralten Fotos von damals wieder. Das ist mein Bruder und das ist der und der, so sagte mir einer, der gerade ganz viele Jugenderinnerungen machte.20150721_170641

Gewürdigt wurde die Ausstellung durch den stellvertretenden Bürgermeister Dr. Voigt. Fred Hofmann sprach von seiner Arbeit als Ortschronist. Der Sonneberger Heimatforscher Thomas Schwämmlein lies sich die viele Details erläutern.

Hier kommen nun einige Impressionen:

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Ökumenisches Friedensgebet in Haselbach

Heute war der Auftakt zu unserer Festwoche!  Im Gemeindekirchenrat hatten wir vor einigen Monaten beraten. Das Fest sollte mit dem uns schon bald seit vier Jahren vertrauten Friedensgebet eröffnet werden. Und es sollte ökumenisch sein. Im Rückblick auf unsere Kapellenjubiläum gab es nach dem Zweiten Weltkrieg viele Flüchtlinge, die ihre Heimat verlassen mußten. Die sich hier in Haselbach ansiedelten. Deren Konfession römisch-katholisch war und die unsere Kapelle als eigenständige Gemeinde bis 1980 regelmäßig nutzten. So trafen wir uns heute, gemeinsam für den Frieden zu beten. Pfarrer Anhalt von der katholischen Gemeinde in Sonneberg leitete zusammen mit den drei Lektoren unseres Kirchspiels den Gottesdienst. Über die Kreisdiakoniestelle hatten wir Asylbewerber aus dem Landkreis eingeladen. Auch wenn mancher die deutsche Sprache erst lernt, den Namen und das Herkunftsland konnten wir erfahren. So waren wir heute ganz international. Und es war so ganz wichtig, die Leute aus Serbien, dem Kosovo, aus Somalia und Eritrea einmal ganz nah in unserer Kapelle zu wissen. Bunt ist Gottes Welt und so unendlich vielfältig. Und das haben heute evangelische und katholische Christen und Muslime ganz direkt erfahren. Und der Frieden in der Welt beginnt genau dort, wo Menschen ganz unterschiedlicher Herkunft und Sprache sich begegnen. So wie heute in unsere Kapelle in Haselbach. Geschöpfe des einen allmächtigen Gottes. Gemeinsam haben wir gebetet für den Frieden in dieser Welt.

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Monatsspruch Juli 2015

„Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere stammt vom Bösen“

Matthäus 5, 37

 

Ja und Nein sind kurze klare Worte. Der Gesprächspartner kann sich darauf einstellen, ob ich beispielsweise einer Sache zustimme oder sie ablehne.

Ich bringe mich dabei selber in eine bestimmte Position. Das kann auch Mut abverlangen. Etwas abzulehnen, was ich mit meinem Gewissen nicht verantworten kann. Ein Bekenntnis abgeben.   Meine Freunde verstehen das ganz und gar nicht. Das Risiko eingehen, plötzlich als Außenseiter wahrgenommen zu werden. Plötzlich stehe ich ganz allein da. Ablehnung, Ausgrenzung.

Bin ich wortkarg, einsilbig oder gar eingebildet, wenn ich mit Ja oder Nein antworte? Wenn ich keine Begründung hinter her schicke, oder mich gar für meine Meinung  entschuldige? Oder irritiert das meinen Gesprächspartner?

Klare Worte verlangen nach einer konsequenten Haltung.  Manchmal muss die auch erst noch wachsen. Wachsen kann nur etwas in mir, wenn ich bereit bin, die Konsequenz auch zu leben. Viele unnütze Worte brauche ich gar nicht. Oder auch Versprechungen.

Versprechungen sind schnell gemacht. Wie oft habe ich meinen Kindern schon etwas versprochen. Wenn du dir ganz viel Mühe gibst in der Mathearbeit, dann machen wir etwas Schönes zusammen. Die Note der Mathearbeit war gut, den Ausflug mussten wir verschieben, weil es regnete. Eigentlich hat der Ausflug bis heute noch nicht stattgefunden.

Der Monatsspruch stammt aus dem 5. Kapitel des Matthäusevangeliums, aus der Bergpredigt. Jesus erklärt den Leuten, was er vom Schwören und Eidablegen hält. Nicht viel, denn wie soll ein Mensch so zahlreichen Beteuerungen einhalten können. Sie taugen nicht viel. Menschen, die sich allein auf ihre Schwüre und Eide verlassen, können Gottes Gegenwart nicht erfahren.

Deshalb möchte Jesus die Leute aufrütteln: Wenn ihr Ja sagt, bleibt dabei und wenn ihr Nein sagt, kippt nicht gleich wieder um. Jesus ruft auf zu Wahrhaftigkeit und Zuverlässigkeit unter einander. Er ruft uns zu: Benutzt klare Worte und handelt danach!

Ich wünsche Ihnen von Herzen behütete, klare Sommertage

Uta Baumfelder

Monatsspruch Mai

Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt   Phil. 4,13

Woran denken Sie, wenn Sie das Wort Kraft lesen?

An etwas, das stark und mächtig ist?

Kraft ist doch etwas Gutes. Die Physik versteht darunter eine äußere Einwirkung, die eine festen Körper verformen kann, oder einen beweglichen Körper beschleunigen kann. Sie ist die Voraussetzung, um Arbeit zu verrichten.

Unser Monatsspruch stammt aus dem Brief des Paulus an die Philipper. Paulus hatte um 50 nach Christus in Philippi die erste christliche Gemeinde auf europäischen Boden gegründet. Um 63 nach Christus schreibt er den Brief an die Philipper.

Paulus schreibt von der unbändigen Kraft, die ihn erfüllt, trotz seiner eher misslichen Lage. Und die ihn befähigt, Dinge zu tun, die er sich gar nicht so vorgestellt hat.

Wie meint Paulus das nur? Welche Kräfte sind hier angesprochen?

Wir kennen das doch. Es gibt Situationen im Leben, da braucht es viel Kraft zum Bewältigen. Und manchmal kommen dann noch Dinge hinzu, die noch mehr Kraft verlangen. Gut, wer aus dem „Vollen schöpfen“ kann. Da kann man länger ertragen oder agieren. Jeder von uns hat da sein eigenes Reservoir. Leider verbraucht sich das aber. Und manchmal muss ich wirklich erst wieder „Kraft schöpfen“, bevor ich überhaupt einen Schritt gehen kann. Ich muss Kraft beziehen, bekommen. Manchmal auch nur eine winzige, kleine. Eine, die mir hilft in meiner Situation, die mich über die nächsten Stunden und den Tag bringt. Wenn „die Speicher“ leer sind, kann ich sie nicht aus eigener Kraft füllen. Ich brauche die Ursache, die Einwirkung für mich, um mich wieder bewegen zu können.

Paulus hat das wohl auch so erfahren. Er vertraut auf die Erfahrung, dass Gott ihm die Kraft gibt, die für den Augenblick nötig ist. Es klingt wie ein Jubelruf, wenn er sagt: „Alles vermag ich durch ihn,…“. Es ist der Glaube und die Erfahrung, aus der Kraft Gottes leben zu können. Die Kraft, die wir momentan brauchen. Nicht im Voraus, wie Dietrich Bonhoeffer, sagt, weil wir uns im Vertrauen ganz auf Gott verlassen dürfen.

Ich wünsche Ihnen von Herzen die Kraft, die Sie heute brauchen.

Ihre Uta Baumfelder

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