Gedanken zum 3. Sonntag nach Trinitatis

Liebe Gemeinde,

 

entschuldigen Sie bitte bzw. entschuldigt mich bitte, dass erst heute am Sonntag der Eintrag für den kommenden Sonntag kommt. Ich möchte es denoch nicht versäumen, Ihnen und euch einen geistlichen Impuls für die kommende und heute beginnende Woche mit zu geben.

 

Der3. Sonntag nach Trinitatis steht unter dem Eindruck des Verlorenenen. Im Evangelium nach Lukas im 14. Kapitel steht als frohe Botschaft das Gleichnis vom verlorenen Schaf. Es erinnert uns daran, dass Gott uns wie der treue Hirte in dem Bild nachgeht, wenn wir uns verirren im Leben, falschen Bildern nachgelaufen sind oder einfach nur, unseren eigenen Interessen folgend irgendwo gelandet sind, wo uns nichts mehr trägt.

 

Wir alle, dass erleben wir, werden aneinander schuldig und auch an Gott, in dem wir nicht mehr nach ihm fragen, ihn scheinbar nicht mehr für unser Leben brauchen. Wir verlaufen uns in eigensinnigen Interessen, suchen unser Glück und meinen, dabei unseres eigenen Glückes Schmied zu sein. Nicht selten erlebebn wir aber auch Momente, in denen unsere Möglichkeiten am Ende sind und scheinbar nichts mehr hilft. Da ist die frohe Botschaft für diesen Sonntag doch umso tröstlicher. Gott sucht uns wieder und führt uns wieder zu sichund einem Leben, dass seinen Sinn im Vertrauen und in der Liebe vor allem zu Gott und unseren Nächsten aber auch uns selbst findet.

 

Vertrauen wir  dieser frohen Botschaft, dem Gleichnis Jesu und gehen in die neue Woche mit dem Wochenspruch aus dem heiligen Evangelium nach Lukas im 19. Kapitel:

 

„Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist.“

 

Wir wünsche Ihnen eine behütete und gesegnete Woche und heute einen schönen Sonntag, an dem Sie vielleicht Gelgenheit finden, zum Markt der Möglichkeiten nach Gräfenthal zu kommen!

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