Archiv für den Tag: 30. Dezember 2017

Gedanken zum Jahreswechsel

Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Offb 21,6  Jahreslosung 2018

Ein neues Jahr hat begonnen. Wir schreiben das Jahr 2018. Noch ist es ganz frisch wie ein unbeschriebenes Blatt. Vor uns liegen Tage , Wochen und Monate, die ausgefüllt sein werden. Vielleicht können wir anknüpfen an das, was wir in den vergangenen Wochen getan haben. Eine Arbeit, die uns fordert und erfüllt, eine Aufgabe, die wir noch nicht zu Ende gebracht haben. Vielleicht aber stehen wir vor einer ganz neuen Situation. Alles Bisherige verliert an Bedeutung. Ein neuer Weg muss gegangen werden.

Am Jahresanfang haben wir viele Wünsche. Wir nehmen uns vor, dass etwas anders, besser wird in unserem persönlichen Leben. Mancher möchte ganz von vorn beginnen und noch einmal eine Chance bekommen. Mancher startet mit guten Vorsätzen in das neue Jahr. Manche Wünsche sind aber viel kleiner. Da geht es darum, eine Krankheit zu überwinden, da geht es um ein wenig Linderung der Schmerzen, da geht es auch um Hoffnung, die am Ende nicht stirb

Ich wünsche Ihnen allen für das Jahr 2018  Gottes Segen für Sie persönlich und für Ihre Angehörigen.

Wir Lektoren möchten auch in diesem Jahr die Gottesdienste, Andachten, Friedensgebete und Bibelabende zusammen mit Ihnen gestalten. Es wäre schön, wenn Sie uns bei einer der Veranstaltungen mit Ihrer Anwesenheit unterstützen würden.  Auch bei persönlichen Problemen können Sie uns gern kontaktieren. Wir werden in Zusammenarbeit mit dem Ortsteilräten und dem Heimat- und Tourismusverein interessante Konzerte in der Matthäuskirche und der Kapelle Haselbach organisieren.

Gottes Wort will in die Welt getragen werden. Es soll ganz besonders die erreichen, die sich danach sehnen, glücklich zu leben. Die nach Gewaltfreiheit und Gerechtigkeit und Frieden suchen. Die nach dem Sinn ihres kleinen Lebens fragen.

Die Jahreslosung 2018 gibt da Mut. Sie spricht davon, den lebensdurstigen Menschen mit lebendigem Wasser zu sättigen. Nie mehr Durst verspüren, immer wieder sich der Quelle zuwenden können, so sagt sie. Es ist eines der kräftigen Bilder der Bibel, die uns hier vor Augen geführt wird. Das erfrischende Wasser eines sprudelnden und überschäumenden Gebirgsbaches etwa, der mit lautem Getöse in die Tiefe stürzt, oder die kleine stille Quelle  in unserer Heimat, deren Wasser irgendwie anders schmeckt, als das aus der Leitung.

Wasser ist ein Urelement und ohne Wasser ist Leben nicht möglich. Wir leben, weil wir Wasser haben. Und so ist es mit Gottes Wort. Durch ihn sind wir, was wir sind. Wir haben von ihm unser Leben empfangen. Durch Gottes Gnade leben wir in unserer ganz eigenen Gestalt. Und zu Gott kehrt alles zurück. Wenn Gott der Ursprung allen Seins und seine Quelle ist, so können auch alle seine Geschöpfe darauf vertrauen, dass Gott sie erhält und bewahrt. Dass er ihnen gibt, was sie zum Leben brauchen. Das tut Gott ohne Gegenleistung, ohne dass man an der Kasse bezahlen muss. Der Durstige, der sich nach einem Labsal sehnt, einer Erfrischung, einem neuen Morgen, der kann zu Gott kommen jederzeit, denn der lebendige Gott verspricht ihm, dass er für ihn sorgen will.

Ich wünsche Ihnen von Herzen solche frischen Erfahrungen.

Ihre Uta Baumfelder

 

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